Imaging and Interaction – Perspectives on Mediated Realities

 

Interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Virtual- und Augmented Reality

Universität der Künste, Berlin, 2017

Mit der Entwicklung digitaler Technologien gehen neue Bildpraxen einher, die eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Räumen im Bereich der Virtual und Augmented Reality spielen.

Das Forschungsprojekt “Imaging and Interaction – Perspectives on Mediated Realities” widmete sich aus der Perspektive der Architektur, des Films und des Computerspiels der Verschränkung von Bildlichkeit und Interaktivität und ergründet ihre Bedeutung für den Entwurf von virtuellen und physischen Räumen.

In dem disziplin- und institutsübergreifenden Projekt an der Universität der Künste Berlin, wurden Gestaltungspraktiken mit Wissenschaftskulturen der Geisteswissenschaften in einem Forschungsprozess miteinander verbunden.

Das Projekt bestand aus:

einem interdisziplinären Forschungsseminar
einer Ausstellung bei der langen Nacht der Wissenschaften 2017
einer Buch-Publikation zur Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse

 

Leitung

Alexander Peterhaensel, Institut für zeitbasierte Medien
Nathalie Bredella, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung

 

Studierende

Can Altinsoy, Architektur
Sarah Autenrieth, Architektur
Alice Dalgalarrondo, Kunst und Medien
Albane de la Villegeorge, Architektur
Hannah Greifenstein, Visuelle Kommunikation
Kathrin Hunze, Kunst und Medien
David Huston, Architektur
Jonas Illigmann, Architektur
Markus Kluge, Kunst im Kontext
Ferdinand List, Architektur
Lukas Mayer, Visuelle Kommunikation
Floris Morlok, Visuelle Kommunikation
Julian Netzer, Visuelle Kommunikation
Henrike Reinhold, Architektur
Vincent Reynaud, Gast
Alexander Schindler, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation
Lukas Schmeck, Visuelle Kommunikation
Fabian Schneider, Architektur
Luise von Zimmermann, Architektur

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